Geschichte
Geschichtlicher Überblick (Auszüge)
751 Erste Erwähnung der Kirche von Rötteln in einer Urkunde des Klosters St. Gallen. 1103 Der Edelfreie Dietrich zu Rötteln begründet das Röttler Herrengeschlecht. 1147 Röttler Edelherren werden als Kreuzzugsteilnehmer genannt. 1259 Erste urkundliche Erwähnung der Burg Rötteln. 1315 Durch Erbschaft fallen die Herrschaften von Rötteln und Hachberg - Sausenberg zusamnmen. 1356 Schweres Erdbeben im Dreiländereck mit Epizentrum in Basel beschädigt die Burg und die Kirche. 1444 Durch Schenkung der Herrschaft Badenweiler an Rötteln wird das noch heute bestehende Gebiet des Markgräflerlandes gebildet. 1503 Übergang der Burg Rötteln an Markgraf Christoph von Baden. 1525 Bauernkrieg: Die Burg wird von Aufständischen eingenommen aber nicht beschädigt. 1678 Zerstörung der Burg im holländischen Erbfolgekrieg durch französische Truppen unter Marschall Créqui. 1926 Gründung des Röttelnbund e.V. Haagen. 1989 Wiederaufbau der Landschreiberei. 2001 Wiedereröffnung des Gillers für die Öffentlichkeit anlässlich des 75. Jubiläums des Röttelnbund e.V. 2010 Aufstockung des Betriebsgebäudes vom Röttelnbund e.V. 2019 Röttler Jahr mit verschiedensten Veranstaltungen rund um das Thema Rötteln. 2022 Eine neue Edition „Die Letzten von Rötteln“ wird herausgegeben. 2023 Wissenschaftliche Grabungen durch Schlösser und Gärten Baden - Würtemberg.